Der Ausbruch meiner Depression
Freitag, 09. Oktober 2009
Den Tag an jenem meine Krankheit ausgebrochen ist werde ich so schnell nicht vergessen.
Ich wusste nicht was los ist mit mir.
Wochen zuvor hatte ich schon sehr wenig schlafen können und habe nur noch vor Kreislaufzusammenbruch gegessen.
Widerwillig ging ich zur Arbeit und war nur noch gereizt sobald ich Stress hatte.
Stress bestimmte mein Leben, schon 10 Jahre lang.
Bevor es "mir" gut ging versuchte ich lieber immer allen anderen alles recht zu machen.
Auf die Idee einmal an mich zu denken kam ich nicht.
An jenem Tag kam ich nur schwer aus dem Bett, ich wusste ich muss einen Arzt aufsuchen, so kann es nicht weiter gehen,die Kilos purzelten nur so, ich bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Irgentwie raufte ich mich auf und schweren Herzens ging ich zum Arzt.
Als ich vor ihm gesessen bin und ich ihm mein Anliegen erzählen sollte, heulte ich los und wusste nicht was ich sagen soll, ich konnte einfach nur weinen und konnte mir einfach nicht erklären was los ist.
Diagnose: " Erschöpfungdepression" (auch burn out genannt) " Ausgebrannt"
Es war ein Ding der Unmöglichkeit wieder zu arbeiten, alles erschien mir aufeinmal wie ein Schleier und ich war in ein Loch geraten. Meine Konzentration lies immer mehr nach und ich interessierte mich plötzlich für nichts mehr, ich fühlte mich leer und krank, als hätte ich fieber.
Dieses Gefühl keinen Sinn im Leben zu haben, war so schrecklich und ich scheute mich mit irgent jemanden über meine Krankheit zu reden,denn ich dachte mein Zustand wär nicht von dauer.
Das "Depression" an sich eine ernst zunehmende Krankeit ist akzeptierte ich erst viel später.

Ich wusste nicht was los ist mit mir.
Wochen zuvor hatte ich schon sehr wenig schlafen können und habe nur noch vor Kreislaufzusammenbruch gegessen.
Widerwillig ging ich zur Arbeit und war nur noch gereizt sobald ich Stress hatte.
Stress bestimmte mein Leben, schon 10 Jahre lang.
Bevor es "mir" gut ging versuchte ich lieber immer allen anderen alles recht zu machen.
Auf die Idee einmal an mich zu denken kam ich nicht.
An jenem Tag kam ich nur schwer aus dem Bett, ich wusste ich muss einen Arzt aufsuchen, so kann es nicht weiter gehen,die Kilos purzelten nur so, ich bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Irgentwie raufte ich mich auf und schweren Herzens ging ich zum Arzt.
Als ich vor ihm gesessen bin und ich ihm mein Anliegen erzählen sollte, heulte ich los und wusste nicht was ich sagen soll, ich konnte einfach nur weinen und konnte mir einfach nicht erklären was los ist.
Diagnose: " Erschöpfungdepression" (auch burn out genannt) " Ausgebrannt"
Es war ein Ding der Unmöglichkeit wieder zu arbeiten, alles erschien mir aufeinmal wie ein Schleier und ich war in ein Loch geraten. Meine Konzentration lies immer mehr nach und ich interessierte mich plötzlich für nichts mehr, ich fühlte mich leer und krank, als hätte ich fieber.
Dieses Gefühl keinen Sinn im Leben zu haben, war so schrecklich und ich scheute mich mit irgent jemanden über meine Krankheit zu reden,denn ich dachte mein Zustand wär nicht von dauer.
Das "Depression" an sich eine ernst zunehmende Krankeit ist akzeptierte ich erst viel später.
